Der Wunsch, ein Business zu starten und aufzubauen, in welchem du deine wunderbaren Talente voll auslebst, kann zutiefst erfüllend sein. Denn du wirkst in deiner vollen Kraft, weil du etwas tust, das du supergut kannst und du dabei einfach DU selbst sein kannst. Dein Herz hüpft, du kommst in den Flow, du liebst, was du tust, du bist happy und gleichzeitig bist du damit eine grosse Bereicherung für andere Menschen. Denn mit deinem Sein und deinen Gaben kannst du unglaublich viel bewirken.
Vielleicht sehnst du dich auch so sehr danach, aber kommst einfach nie wirklich in Aktion. Egal, ob du noch am Anfang bist oder bereits damit gestartet hast. Vielleicht denkst du oft, dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt ist.
Der grösste Grund, der dich von Anfang an schon aufhalten kann, nicht aktiv zu werden oder dran zu bleiben, sind die Prägungen, die du über das Selbständig sein gelernt hast.
Diese Reflektionsfragen helfen dir, Klarheit darüber zu erhalten:
Was hast du von deinen Eltern über das Thema Beruf gelernt und was haben sie gearbeitet?
War dein Vater arbeitstätig und deine Mutter zu Hause bei den Kindern?
Was hast du über das selbständig sein gelernt? Wurde dies jemals in deinem Leben erwähnt oder dich davor gewarnt?
Wie war dein Berufsweg bis heute? Wie hast du dich dabei gefühlt? Freude und Begeisterung? Oder eher Langeweile, Unzufriedenheit, Widerwille, kein Bock am Morgen dafür aufzustehen?
All diese Fragen geben dir Klarheit darüber, wo deine inneren Baustellen sind, wenn du gerne selbständig leben möchtest und immer freier sein willst. Genau da können die ersten Widerstände hochkommen. Doch genau da stoppt es dann bei den meisten. Sie möchten ihrem Herzen folgen, doch sobald ein unangenehmes Gefühl dabei hochkommt, stoppen sie sofort und denken, «ach das fühlt sich nicht leicht an, dann ist es nicht mein Weg.»
Wenn du deine Berufung wirklich leben willst, kannst du dich nicht mehr hinter einem Chef verstecken und dir Arbeiten aufsagen lassen. Dann bist du diejenige Person, um welche es geht. Du und deine Talente.
Wenn du deine Berufung leben willst, geht es gleichzeitig auch um dich selbst. Du lernst dich immer besser kennen und entfaltest dein inneres Licht immer mehr.
Mein Berufungsweg hat mich so tief zu mir selbst gebracht und mich so mutig gemacht. Es ist ein tiefer innerer Prozess, der hinter den Kulissen abläuft und man von Aussen gar nicht wahrnimmt. Denn je mehr du deine Berufung lebst, desto mehr Botschaften kriegst du, desto mehr wirst du geführt und desto mehr wirst du einfach DU selbst.
Du willst Sitzungen geben? Konfrontiere dich damit, wie es dir damals erging, als du Menschen helfen wolltest. Was ist da passiert? Wurdest du ausgenutzt und gingst leer aus?
Du willst vor Menschen stehen und Seminare geben? Konfrontiere dich zuerst mit dem Gefühl, als du damals einen Vortrag gehalten hast in der Schulzeit und ausgelacht worden bist.
Das sind nur Beispiele. All das sitzt tief und bevor wir uns nicht mit unserem Gefühlen von früher auseinandersetzen, sagen wir uns immer wieder «ach das ist nichts für mich». «ach, andere haben einfach Glück und das Selbstvertrauen dazu». «Ich bin halt nicht so».
Hast du eine Ahnung, was für ein Mäuschen ich früher war? Hier ein Video drehen? Posts schreiben? Workshops geben? Mich so zeigen, wie ich bin? Zu meinen Talenten stehen? Verkaufen? Keine Chance! Never ever. Das Mädchen, das in der Schulzeit gemobbt worden ist aufgrund ihrer Andersartigkeit und Sensibilität. Und dieses Mädchen kommt auch heute noch oft hervor, fühlt sich wertlos, fühlt sich minderwertig, fühlt sich klein und möchte sich am liebsten nur noch zurückziehen.
Dieses Mädchen ist immer noch in mir. Auch das bin ich und gehört zu mir.
Es geht nicht darum, erst ins Handeln zu kommen, wenn du perfekt bist. Du bist bereits perfekt mit all deinen Erfahrungen, die du erlebt hast.
Vielleicht sehnst du dich schon lange, in deinem Business zu wirken oder einfach deine wunderbaren Talente deinem Umfeld zu zeigen. Schon da kann es hapern. Genau da geht es darum, zu erkennen, warum du dich so fühlst und diese Gefühle, die dabei hochkommen zu halten. Dich selbst zu halten. Dieses kleine Mädchen von damals und dir diesen Halt zu schenken, den du damals nicht gekriegt hast. So baust du dir nach und nach deine innere Sicherheit auf. Meine Tools dazu lernst du im SYL-Kurs.
Welcher Schritt ist nun wichtig für dich, den du nun gehen darfst MIT deiner Angst?
Erzähl mir gerne von deinen Erfahrungen und deinen Aha-Erlebnissen, die du aus diesem Beitrag nimmst :)
Alles Liebe
Deine Nadie
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