Dieser Beitrag liegt mir gerade sehr am Herzen und habe ich ein bisschen mehr Überwindung gebraucht, da es ein Herzensthema ist von mir.
Es geht um das Thema Unterdrückung bei Frauen: Ist es nicht so, dass es zum Leben einer Frau dazu gehört, auszuhalten, zu ertragen, sich zurückzustellen, zu dienen, zu verstehen, dass man klein ist und vor allem auch Teil einer Abfolge von vielen Generationen ist?
Ich weiss, es hört sich gerade ein wenig krass an. Aber ganz ehrlich.. Diese Geringschätzung beobachte ich heute noch so oft in unserer Gesellschaft. Sie fängt schon dort an, wo sich Frauen rechtfertigen müssen, dass sie beispielsweise noch nicht verheiratet sind, noch keine Kinder haben, oder dass sie ihr eigenes Geld verdienen wollen, ohne abhängig zu sein. Oder dass sie ein oder mehrere Kinder haben und trotzdem weiterarbeiten wollen. Oder auch nicht. Egal was gemacht wird, es ist immer etwas nicht gut, so wie sie es tun. Und wenn sie weniger verdienen als die Männer, haben sie sich einfach nur den falschen Beruf ausgesucht. Alles in allem sind Frauen ja «selber schuld», weil sie es ja selber und freiwillig so gewählt haben und nun, bitte schön, schön den Mund halten sollen, damit man sich wieder der Tagesordnung – also dem Wesentlichen – widmen kann.
Umgekehrt können sich Männer praktisch alles erlauben. So arbeiten beispielsweise Väter nach wie vor Vollzeit und das ist völlig «normal»; für den Arbeitgeber sogar erstrebenswert. Reduzieren sie ihr Pensum auf 80 Prozent, werden sie als «moderne Väter», gar als Helden gefeiert, die ihren Partnerinnen tatkräftig unter die Arme greifen.
Weshalb aber ist das so? Warum steht in unserer modernen Welt das Männliche so sehr über dem Weiblichen?
Mich macht das ganze Thema jedes Mal so traurig zu sehen – wohl vor allem auch, weil ich so aufgewachsen bin, dass ich als Frau nichts zu sagen hatte und mich fügen musste.
Ich liebe meine Eltern über alles auf der Welt und ich weiss ganz genau, dass sie ALLES in dem Moment vollkommen korrekt gemacht haben, dass sie mich auch über alles lieben und ihr letztes Hemd für mich geben würden, wie auch ich für sie. Sie sind genauso aufgewachsen und hatten keine andere Wahl und kannten es nicht anders. Auch sie hatten in der Kindheit vieles erlebt und das noch viiiiel intensiver und krasser, als es bei mir überhaupt war! Und das unterschätzen viele Menschen, die heute einen Groll gegen ihre Eltern hegen, weil sie Schlimmes in ihrer Kindheit durchmachen mussten. Doch was ihre Eltern in IHRER Kindheit durchmachen mussten, fragen sich die wenigsten Menschen.. Auch sie hatten damals verletzte «innere Kinder» in sich, mit welchen sie nicht wussten umzugehen. Auch sie hatten damals ihre eigenen Themen und wollten alles perfekt machen, so gut sie konnten - auch wenn viele das vielleicht anders sehen.
Wenn wir uns mal Gedanken darüber machen, wie die Kindheit unserer Eltern waren, dann erkennen wir bestimmt auch einige Parallelen, ausser dass alles in früheren Zeiten noch strenger war, als es heute ist.
Über viele Generationen werden unzählige Muster weitergegeben, ohne zu hinterfragen, ob sie überhaupt zu uns passen. Es ist völlig normal, dass wir Dinge so tun, wie es unsere Eltern gemacht haben. Doch ob es auch wirklich zu unserem Herzensweg passt, das fragen sich die wenigsten.
Wenn wir etwas anders machen, als unsere Eltern oder Familie, heisst das noch lange nicht, dass wir dann nicht mehr zur Familie gehören oder ausgeschlossen werden müssen. Das ist auch eine grosse Angst, die aufkommen kann. Das weiss ich sehr gut aus Erfahrung. Wenn wir etwas anders machen, geben wir auch unserer Familie die Möglichkeit, Dinge zu hinterfragen, was sie wahrhaftig glücklich machen könnte, denn wir strahlen dies auch automatisch auf sie aus, vor allem wenn wir uns selbst heilen, da wir alle miteinander verbunden sind.
Jeder Mensch auf der Welt ist einzigartig und das zu erkennen, ist unser grösstes Geschenk.
Bei uns war es kulturell bedingt noch einmal ein anderes Kaliber. Ich durfte zB. Vieles nicht machen, was mir Freude machte. Wiederum mein Bruder hatte alle Freiheit der Welt. Das war ja nicht mal gegen mich böse gerichtet, sondern «man hat es einfach so gelernt» und weiter gegeben, um uns Frauen zu schützen, weil wir schwächer waren. Doch was heisst schwach genau und woher kommt das?
Wenn wir ganz weit zurück denken zB. in der Steinzeit, war es schon dort normal, dass die Männer jagen gingen und die Frauen zu Hause auf die Kinder schauten. Eine Frau konnte niemals jagen gehen, das war die Sache des Mannes, aufgrund seiner Stärke. Die Frauen waren viel sicherer zu Hause und waren dort beschützt. So wurde über viele viele Jahrzehnte lang gelebt und es war völlig normal. Doch die Erde ist im Wandel und ein grosses Umdenken ist im Gange.
Ich weiss ganz genau, dass meine Eltern (vor allem mein Paps) mich schützen wollten damit und die Angst, mich zu verlieren, dahintersteckte, wenn ich etwas tue, was anders ist, als man es gelernt hat. Mein Bruder war ja der Mann und somit "stärker", wo man sich eher weniger Sorgen machen musste (doch auch er hatte seine individuellen Themen, die ihn durch dieses Muster unter Druck setzten). Wie du siehst, überall hat jeder seine Themen.. Hier gehts nicht konkret um Frau oder Mann. Fakt ist, dass genau diese uralten Muster uns alle klein halten.
Auf jeden Fall hatte ich so unbewusst gelernt, dass ich weniger wert bin, als ein Mann, dass ich mir nichts erlauben durfte als Frau und dass sich vieles einfach nicht gehörte, weil ich sonst keine gute Frau sein würde. Ich lernte auch vieles von meiner Verwandtschaft in den Ferien, als wir alle Familien zusammengekommen sind in Mazedonien, wie eine Frau zu sein hatte. Eher ernst, zurückgehalten, ruhig, angepasst, untergeordnet. Es wurde somit einfach so über mich und mein Leben bestimmt und es war etwas völlig Normales. Wer das nicht tat, war halt keine gute Frau und welcher Mann wollte schon so eine Frau haben. Ich hatte einfach das zu machen, was mir gesagt wurde und ich sollte so sein, wie mich andere haben wollten. Ansonsten war ich einfach kein gutes, anständiges, liebes Mädchen und so ein Mädchen würde im Leben nie glücklich sein können - sagte man.
Ich lebte lange so und es war normal für mich, dass ich es immer allen recht machen musste. Aber irgendwann fing ich an, mein Leben zu hinterfragen, weil ich immer wieder eine Stimme in mir hörte, dass das doch nicht "das Leben" sein kann.. Mir fielen genau zu dieser Zeit die Bücher «The Secret» oder «Bestellungen beim Universum» in meine Hände. Ich entwickelte mich nach und nach zu einer kleinen Rebellin und fing an mir mein Leben so zu erträumen, wie ich es mir wünschte. Das konnte doch nicht alles gewesen sein, dachte ich immer wieder. Ich las regelmässig meine Affirmationen und diese gaben mir so viel Kraft, dass ich immer mehr Stärke und Selbstvertrauen entwickelte.
Das Universum hat mir dann immer wieder Zeichen geschickt, die mich zu meinen Wünschen führten und kurz darauf handelte ich einfach, weil ich das Gefühl hatte, dass ich das einfach tun musste.. Ich kann's dir nicht mal erklären und genau das nennt sich Intuition :) Ich bekam per "Zufall" einen spannenden, neuen Job auf selbständiger Basis, zog dafür von Basel nach Zürich ohne dort jemanden zu kennen (mit grosser Mühe meine Family und mein zu Hause zu verlassen und aber auch mit Vorfreude auf das Neue), fand sofort eine kleine, wunderschöne Gartenwohnung, lernte wenige Wochen später meinen jetzigen Lebenspartner kennen und gründete kurz darauf eine eigene Sportwagenvermietung als absoluter Sportwagenfreak.
Jeahhh, das Universum meinte es gut mit mir und hatte mich damals so was von beschenkt! Ich war im Flow!! Ich hatte alles, was ich mir gewünscht hatte! Doch dann kam ich erst recht auf die Welt. Ich dachte, dass ich all meine kulturellen Muster hinter mir gelassen hatte, da ich ja nun meinem Herzen folgte, aber im Gegenteil: ich wurde mit all meinen gesamten Frauenthemen so was von überschwemmt und all die unterdrückten Gefühle, die ich nie fühlen wollte, kamen mit einer riesengrossen Ladung hoch.
Ja, das Universum sendet uns unsere Wünsche zu, wenn wir es wirklich wollen, doch die Frage ist: können wir sie dann auch wirklich annehmen? Können wir sie annehmen, wenn wir tief in uns drin glauben, dass wir nichts wert sind, dass wir nicht gut genug sind, dass wir das gar nicht verdient haben?
Nicht wirklich oder? So war es bei mir auf jeden Fall. Ich hatte alles, was ich wollte und war unglaublich dankbar dafür. Bis es immer wieder Situation gab, als ich für mich einstehen wollte, meine Bedürfnisse oder Meinungen mitteilen wollte (sei es in der Partnerschaft oder in der Selbständigkeit), wurde ich mit unangenehmen Gedanken und Gefühlen überschwemmt.. Ich dachte nur «OMG was ist da los? Ich hatte ja nun meine Träume erreicht, sie waren mir wichtig, doch meine Affirmationen nützten nun nichts mehr.» Sobald es UM MICH ging, um das was MIR wichtig war, wurde ich nicht ernst genommen oder fühlte ich mich wieder genau so wie früher in meiner Jugendzeit. Der Grund war: Es war neu für mich, dies zu tun! Es war neu, für mich einzustehen. Ich hatte das NIE gelernt. Denn ganz tief in mir drin, glaubte ich ja immer noch, ich sei nichts wert und hatte nichts zu sagen. Ich hatte dies die ganze Zeit mit meinen Affirmationen versteckt und als meine Wünsche da waren, hat es meine Ängste aktiviert. Mir war zwar etwas wichtig, also schwieg ich lieber, damit ich geliebt werde – so wie früher. Ich brauchte riesengrosse Überwindung, wenn ich nur was sagen wollte, was mir auf dem Herzen lag. Die Angst hielt mich immer wieder zurück und ich machte wieder das, was andere zufrieden stellte.
Doch warum sagte ich nichts?? Weil ich solche Angst hatte, all diese Gefühle zu fühlen. All diese Angst in mir zu spüren. Doch das machte mich zutiefst unglücklich.. Lieber blieb ich in meinen alten Mustern, fühlte mich akzeptiert und musste nichts verändern. Immer wieder gab ich die Verantwortung ab an meinen Partner. Ich war ja eine Frau und ich hatte ja eh nix drauf, war schwach und mir hört ja eh niemand zu. Glaubst du mir, dass ich das viel zu lange geglaubt habe von mir? Weisst du, wie oft ich das 5. Rad am Wagen war, als wir Vermietungen hatten? Ich stand daneben wie ein Trostpreis und mein Freund machte alles, weil ihm alle zuhörten, ihn alle bewunderten und zudem sowieso Autos nix für Frauen sind. Was will die schon über Autos wissen? Das dachten die Kunden und ich habe mich immer mehr in mein Schneckenhaus zurück gezogen, obwohl wir genau so viel leisteten und in die Firma investierten.
Ich muss dir nicht erzählen, wie viele unzählige Tiefs ich damals hatte, wie oft ich einfach keinen Sinn fand. Ja, ich hab die Tiefs auch heute noch! Aber heute weiss ich ganz genau, wie ich damit umgehen kann und wie ich meine innere Ausrichtung wieder verändern kann. Ich dachte, ich war bereit für meine Wünsche und Träume, ich dachte ich hätte nun meinen eigenen Weg gefunden, doch all diese Muster, all diese unterdrückten Gefühle sassen tief, sodass ich nicht vorwärtskam und immer wieder in Schuldgefühlen versank. All die Verlustängste, all die Versagensängste von früher zeigten sich so sehr und zwar genau dann, als es um MICH SELBST ging, als ich mich auf meiner Lebensbühne zeigen musste.
Unser Umfeld spiegelt uns, was wir in uns tragen. All diese Kunden oder auch mein Umfeld haben mir gezeigt, wo ich noch hinschauen darf und was Heilung braucht.
Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Gefühle wahrzunehmen. Grosse Angst hatte ich immer davor, dass ich daran zerbrach, ich in Ohnmacht falle. Aber nein… es war das Gegenteil! Ich fasste den Mut und es war das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist. Hinter all meinen Gefühlen wartete das Schönste, das ich mir jemals erträumen konnte. Und zwar meine Liebe zu mir selbst und all das, was ich im Aussen immer gesucht habe, die ganze Liebe, die ganze Verbundenheit. Ich fand sie in mir und habe erkannt, ich finde all das nur in mir drin. Diese Erkenntnis befreite mich und ich strahlte wieder etwas Neues aus, sodass die Leute wieder anders auf mich reagierten.
Und weisst du was? Wenn wir Frauen endlich unseren Wert erkennen und Verantwortung für unser Leben übernehmen, dann fällt auch von den Männern eine sehr grosse Last ab, immer für alles Verantwortung tragen zu müssen! Wer sagt, dass sie glücklich sind so? Auch sie möchten mal zurück lehnen und auch mal schwach sein. Auch sie dürfen mal Gefühle zeigen und nicht immer die Starken spielen. Wenn wir unser wahres Selbst leben, erlauben wir es auch den Männern, es zu tun und das ist schlussendlich das grösste Heilpotential für beide Geschlechter. Denn nicht nur wir Frauen leiden darunter - auch die Männer.
Du siehst, wie stark wir Frauen sein können, wenn wir unsere innere Kraft entfachen und das finde ich das Schöne. Wir helfen der Welt, zu einem besseren Ort zu werden <3
WAS BEDEUTET NUN DIE WAHRHAFTIGE WEIBLICHKEIT ZU LEBEN?
Die Weiblichkeit ist eine wunderschöne, helle, sanfte Kraft, welche nicht nur da ist, um zum schwach sein und sich als Opfer zu fühlen. Eine Frau ist da, um zu strahlen und zu blühen und ihre innere Schönheit nach aussen zu bringen. Die WAHRE FRAU ist entspannt, voller Vertrauen in sich selbst und hört auf ihre innere Führung (und nicht immer auf das, was das Aussen sagt). Sie kommuniziert klar, offen, aus dem Herzen heraus und ist authentisch. Sie darf ihre eigenen Ideen einbringen und ihre Visionen umsetzen, kann sich abgrenzen und mit gutem Gewissen mal "nein" sagen. Sie sorgt gut für sich und folgt ihrer inneren Stimme. Sie ist bereit, sich ihren tiefsten Ängsten und Unsicherheiten zu stellen und hat Freude sich weiter zu entwickeln. Sie hat Mut zur Rückkehr in ihre ursprüngliche Kraft, die sie all die vielen Jahre verloren hat. Es wird Zeit, dass Frau sich bewusst wird, wer wir sie wirklich ist und es auch lebt. Nur das heilt sie selbst, ihre Beziehungen und die Gesellschaft.
Ist die Frau entspannt und ausgeglichen, so kann sie Berge versetzen und das Leben anziehen, das sie sich wünscht. Sei es eine glückliche Beziehung, ihren Traumberuf/ oder Berufung leben, blühende Gesundheit, etc. Denn aus der Entspannung heraus, erhält sie automatisch eine Ausstrahlung, die wie ein Magnet alles anzieht, was sie möchte. Folgende Punkte helfen dabei immens:
- tägliche Zeit der Entspannung - tägliche Meditation - klare Abgrenzung, um deine Energieressourcen zu erhalten - im Hier und Jetzt leben
- die negativen Gefühle annehmen, so wie sie gerade sind - alte negative Erlebnisse und Glaubensprogramme loslassen
Wie geht es dir, wenn es um DICH geht und wenn du für dich einstehen möchtest? Geht es einfach oder hast du noch ein wenig Mühe?
Ja was soll ich sagen. Ich habe mich so sehr klein gemacht, viel zu lange! Habe nie an mich geglaubt. Dass ich das nun einmal sagen werde, hätte ich mir nie gedacht: Mittlerweile sehe ich mich endlich als Unternehmerin (was ich lange nie konnte, egal wie viel Erfolge wir hatten), werde respektiert von den Kunden, Partnern und meinen Mitmenschen, und kann sagen JA, ich bin stolz auf mich, ich bin wertvoll und ich habe es verdient als Frau glücklich zu sein! Und auch du bist unendlich wertvoll, deine Essenz ist Liebe und du brauchst nichts im Aussen, das dir das zeigt. Denn du trägst die Liebe in dir, weil du bereits wertvoll bist.... Ich bin auch jetzt noch auf dem Weg, auch jetzt noch am Lernen und das werde ich immer bleiben. Denn das Leben ist immer im Fluss und wir wachsen über uns hinaus.
Unsere Emotionen sind der Schlüssel zur Heilung und das Tor, um unsere Träume zu leben <3
Ich wünsche mir so sehr, dass so viele Menschen in ihre innere Kraft kommen und das Leben leben, was ihnen von Herzen entspricht. Wir werden das Glück niemals im Aussen finden, denn es sitzt in uns.
Mit meinen Hürden und meinen Tiefs möchte ich Menschen helfen, dass es ihnen viel leichter fällt als bei mir damals und vor allem viel viel schneller geht, als bei mir. Ich musste soo viele Umwege gehen, bis ich erkannte, um was es wirklich geht. Weil ich dadurch bin, kann ich Menschen in ihren Ängsten halten und wahrhaftig für sie da sein, von Herz zu Herz. Meine grösste Leidenschaft <3
Ich freue mich, wenn du mir darüber erzählst, was du für dich aus diesem Beitrag mit nimmst. Wenn dir mein Beitrag gefallen hat, freue ich mich natürlich sehr, wenn du ihn auf Facebook, Instagram oder Pinterest teilst, damit er auch jemand anderen Menschen weiter helfen kann. :-) <3
Alles Liebe
deine Nadie
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